Weitere Entscheidung unten: BSG, 12.12.2006

Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06   

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https://dejure.org/2008,39025
LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06 (https://dejure.org/2008,39025)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.02.2008 - L 2 U 221/06 (https://dejure.org/2008,39025)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Februar 2008 - L 2 U 221/06 (https://dejure.org/2008,39025)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 49/84

    Bau-Berufsgenossenschaft - Tiefbau-Berufsgenossenschaft - Erhebung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06
    Das BSG hat zu § 749 RVO eine Ermessensausübung, soweit ersichtlich, zwar nicht geprüft, das Erfordernis einer derartigen Ermessensausübung aber auch nicht verneint (vgl. BSG, Urteile vom 12. Dezember 1985, Az.: 2 RU 49/84 und 2 RU 30/85, SozR 2200 § 734 Nr. 5 und 6).
  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 30/85

    Gefahrklasse - Wirkung der Veranlagung zur Gefahrklasse

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06
    Das BSG hat zu § 749 RVO eine Ermessensausübung, soweit ersichtlich, zwar nicht geprüft, das Erfordernis einer derartigen Ermessensausübung aber auch nicht verneint (vgl. BSG, Urteile vom 12. Dezember 1985, Az.: 2 RU 49/84 und 2 RU 30/85, SozR 2200 § 734 Nr. 5 und 6).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - nachträglich Änderung des Beitragsbescheides gem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06
    Der Senat sieht keine Veranlassung, von seiner im Urteil vom 20.März 2007, L 2 U 46/03, vertretenen Auffassung abzuweichen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.02.2004 - L 2 ER 59/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsnachforderung - Aufhebung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06
    Danach ist die Entscheidung nach § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII eine Ermessensentscheidung (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004, Az.: L 2 ER 59/03 U, NZS 2004, 602; Freischmidt in Hauck, Sozialgesetzbuch SGB VII, K § 168 SGB VII Rdnr. 11, Platz in Lauterbach, SGB VII, 4. Aufl., § 168 Rdnr. 4, Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 Rdnr. 4, und umfassend SG Berlin, Urteil vom 24. Februar 2006, Az.: S 67 U 585/04; anderer Ansicht Ricke in Kasseler Kommentar, § 168 SGB VII Rdnr. 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2008 - L 12 AS 2069/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - gesonderte

    Die unterbliebene Ermessensausübung könne nicht nachträglich durch Ermessenserwägungen in einem Schriftsatz im laufenden Gerichtsverfahren geheilt werden (unter Hinweis auf LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 2 U 221/06 - ).

    Ein Ermessensausfall kann nach alledem nicht durch das Nachschieben einer Begründung im Klageverfahren geheilt werden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Februar 2007 - L 10 R 5254/05 - ; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Dezember 2007 - L 17 U 37/07 - ; LSG Berlin - Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 2 U 221/06 - ).

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 34/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsnachforderung -

    Die herrschende Meinung nimmt an, § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII aF gewähre Ermessen (vgl LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.7.2007 - L 7 U 2777/07 ER-B; LSG Berlin-Brandenburg vom 20.3.2007 - L 2 U 46/03 - und vom 12.2.2003 - L 2 U 221/06; LSG Rheinland-Pfalz vom 20.2.2004 - L 2 ER 59/03 U - NZS 2004, 602; LSG Nordrhein-Westfalen vom 1.10.2008 - L 17 U 274/07 - jetzt B 2 U 34/08 R; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 22.11.2007 - L 1 U 98/06; sowie die herrschende Meinung in der Literatur: Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl, Stand April 2007, § 168 SGB VII RdNr 4; Höller in Hauck/Noftz, SGB VII - Gesetzliche Unfallversicherung, Stand IV. Lieferung 2009, K § 168 RdNr 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII RdNr 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2008 - L 1 U 583/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rücknahme eines Beitragsbescheids ex tunc zu

    Angesichts dessen schließt sich der Senat der neueren Rechtsprechung der Landessozialgerichte (LSG) an, die § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII als Ermessensvorschrift ansehen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2007 - L 7 U 2777/07 - ER-B und Urteil vom 29. Januar 2008 - L 9 U 5354/05; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004 - L 2 ER 59/03 U; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - 2 U 221/06) sowie der überwiegend vertretenen Literaturmeinung (Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl., Stand April 2007, § 168 SGB VII RdNr. 4; Freischmidt in Hauck, SGG VII, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 RdNr. 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII RdNr. 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.09.2008 - L 1 U 1249/08

    Rückwirkende Aufhebung von Beitragsbescheiden in der gesetzlichen

    Angesichts dessen schließt sich der Senat der neueren Rechtsprechung der Landessozialgerichte (LSG) an, die § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII als Ermessensvorschrift ansehen ( LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2007 - L 7 U 2777/07 - ER-B und Urteile vom 29. Januar 2008 - L 9 U 5354/05 sowie vom 25. August 2008 - L 1 U 583/08 ; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03 ; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004 - L 2 ER 59/03 U ; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - 2 U 221/06 ) sowie der überwiegend vertretenen Literaturmeinung (Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl., Stand April 2007, § 168 SGB VII Rdnr. 4; Freischmidt in Hauck, SGG VII, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 Rdnr. 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII Rdnr. 4).
  • SG Karlsruhe, 28.10.2008 - S 1 U 880/08

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsberichtigungsbescheides und einer damit

    Bei der Entscheidung über eine Aufhebung von Beitragsbescheiden mit Wirkung für die Vergangenheit zu Ungunsten des Unternehmers handelt es sich um eine Ermessensentscheidung (vgl. LSG Rheinland-Pfalz vom 20.02.2004 - L 2 ER 59/03 U - LSG Berlin-Brandenburg vom 20.03.2007 - L 2 U 46/03 - und vom 12.02.2008 - L 2 U 221/06 - < insoweit Revision beim BSG - B 2 U 13/08 R - anhängig>; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 22.11.2007 - L 1 U 98/06 - sowie LSG Baden-Württemberg vom 10.07.2007 - L 10 U 2777/07 ER-B -, vom 29.01.2008 - L 9 U 5354/05 - und zuletzt vom 25.08.2008 - L 1 U 583/08 -, jeweils veröffentlicht in [...] bzw. unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Auflage, Stand Mai 2008, § 168 Rdnr. 4; Kater/Leube, Gesetzliche Unfallversicherung, 1. Auflage 1997, § 168, Rdnr. 13; Freischmidt in Hauck/Noftz, SGB VII, Stand 2008, § 168, Rdnr. 11 und a.a.O.§ 183, Rdnr. 14 sowie Bereither-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Februar 2008, § 168, Rdnr. 4).
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Rechtsprechung
   BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B   

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https://dejure.org/2006,56122
BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B (https://dejure.org/2006,56122)
BSG, Entscheidung vom 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B (https://dejure.org/2006,56122)
BSG, Entscheidung vom 12. Dezember 2006 - B 2 U 221/06 B (https://dejure.org/2006,56122)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).

    Ein Verstoß gegen die Pflicht zur Berücksichtigung von Vorbringen ist nur dann anzunehmen, wenn sich dies aus den besondern Umständen des Falles ergibt (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).

    Ein Verstoß gegen die Pflicht zur Berücksichtigung von Vorbringen ist nur dann anzunehmen, wenn sich dies aus den besondern Umständen des Falles ergibt (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).

  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 13/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wirbelsäule - Ursachenzusammenhang -

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    12 Im Übrigen stützt das LSG seine einen Ursachenzusammenhang zwischen den beruflichen Belastungen des Klägers und dessen Lendenwirbelsäulen-Erkrankung verneinende Entscheidung nicht nur auf das Gutachten von Dr. V. , sondern auch auf das später erstellte Gutachten von Prof. Dr. M. mit radiologischem Zusatzgutachten von Prof. Dr. N. , die ihrer Zusammenhangsbeurteilung die ua von Dr. B. erarbeiteten und vom Senat als aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand anerkannten Konsensus-Empfehlungen für Medizinische Beurteilungskriterien zu bandscheibenbedingten Berufskrankheiten der Lendenwirbelsäule (veröffentlicht in Trauma und Berufskrankheit 2005, 211 ff, 320 ff) zugrunde gelegt haben (BSG vom 27. Juni 2006 - B 2 U 13/05 R - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) soll der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes - GG -, § 62 SGG) verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 mwN; BVerfGE 84, 188, 190), und sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht in seine Erwägungen miteinbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 14.12.1999 - B 2 U 311/99 B

    Amtsermittlungspflicht im sozialgerichtlichen Verfahren, Einholung von

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Zu einer weiteren Aufklärung hat nur dann zwingende Veranlassung bestanden, wenn nach den dem LSG vorliegenden Beweismitteln Fragen zum tatsächlichen und medizinischen Sachverhalt aus der rechtlichen Sicht des LSG erkennbar offen geblieben sind (stRspr des Senats, s ua Beschluss vom 14. Dezember 1999 - B 2 U 311/99 B - mwN).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert zunächst die Formulierung einer bestimmten abstrakten Rechtsfrage, der in dem Rechtsstreit eine grundsätzliche, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung beigemessen wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) erfordern diese Vorschriften, dass der Zulassungsgrund schlüssig dargetan wird (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34, 47 und 58; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl, 2005, IX, RdNr 177 ff mwN).
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 12.12.2006 - B 2 U 221/06 B
    9 Ohne hinreichende Begründung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG bedeutet, dass die Revision zuzulassen ist, wenn das LSG sich hätte gedrängt fühlen müssen, den Sachverhalt weiter aufzuklären und den beantragten Beweis zu erheben (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5).
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